Eine Rikscha für alle
| Soziales
Georg Friedrich Dux-Stiftung unterstützt das Projekt „Eine Rikscha für alle“
KICK-OFF für das Rikscha-Projekt im Stadtteiltreff Fasanenhof/Wolfsanger
Ein guter Tag für Kassel und für all jene, die sich mit Engagement, Herzblut und finanzieller Unterstützung für das Rikscha-Projekt eingesetzt haben. Danke an den ACT, der das Projekt mit frischem Elan, Mut und kreativen Ideen umgesetzt hat.
Was zeichnet das Projekt aus?
Es ermöglicht Menschen, die mobilitätseingeschränkt sind, Teilhabe am Stadtleben. Es wirkt gegen Vereinsamung, bringt Abwechslung und Schwung in den Alltag. So können Orte besucht werden, die ohne untersstützung nicht mehr erreicht werden könnten, z. B. die Aue oder Plätze, die für die Mitfahrer voller Erinnerungen sind.
Für die ehrenamtlichen Piloten ist es ebenfalls eine Bereicherung; sie sind sportlich aktiv, genießen die frische Luft und tun zugleich etwas Gutes.
So entstehen neue Netzwerke durch Kooperationen zwischen Altenheimen, Stadtteilzentren und weiteren sozialen Einrichtungen und Generationen, die durch das Projekt in Kontakt kommen.
Die Bürgerstiftung hat die Anschaffung der zweiten E-Rikscha in voller Höhe gefördert.
Das Foto zeigt den Koordinator des Projekts vom Verein Aeltere Casseler Turngemeinde e.V. (ACT), Niklas Butzmann, als Fahrer, und die beiden Mitfahrerinnen: Waltraud Wesselmann, rechts, stv. Vorsitzende des Vorstands der Bürgerstiftung Kassel, und deren Geschäftsführerin, Nicola Mütterthies, links im Bild.